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Exkursion in die Gedenkstätte des KZ Dachau

dachau gad60d711f 640Am 06.10. haben wir, die G 10a, b, c eine Exkursion mit Halbtagesseminar in die Gedenkstätte des KZ Dachau unternommen.

Zunächst versammelten wir uns im Seminarraum und analysierten Bilder, die Szenen aus dem Leben der KZ-Häftlinge in Fotografien oder Zeichnungen  dokumentierten. Dadurch erhielten wir erste Einblicke in das damalige Leben der Häftlinge im Konzentrationslager.

Anschließend führte uns unser Weg zu den Zellen der damals Inhaftierten, darunter auch Georg Elsers, dann weiter zu rekonstruierten Baracken, in denen die Häftlinge unter entmenschlichenden Umständen gelebt haben. Das Gebäude mit der Gaskammer und den Verbrennungsöfen hinterließ ebenfalls einen tiefen und bedrückenden Eindruck. (Vincent Gritzo))

Meine Erfahrung in der Gedenkstätte des Konzentrationslagers war absolut beeindruckend und hinterließ ein ungewöhnliches Gefühl. Dass da wirklich einmal Menschen an diesem Ort inhaftiert waren, wo ich mich nun befand, war schockierend.

Dennoch fand ich diese Exkursion gut und unser Guide hat sehr viele interessante Fakten berichtet, von denen ich noch nichts wusste. (Gian Mohamed)

‌Ich betrat das Areal durch ein Tor mit der Aufschrift "Arbeit macht frei".
‌Die darauf folgende Führung war so informativ wie bedrückend, jedoch waren die Orte, welche am treuesten den damaligen Alltag wiedergaben, die schlimmsten, denn sie bildeten die Brücke zwischen Wissen, Realität und Geschichte dieses unvergleichbar düsteren Ortes.
‌Ich werde mich an Dachau als Manifestation von grenzenlosem Rassismus, Antisemitismus und Menschenhass  erinnern Dies ist der Grund, weswegen ich diesen Nachmittag nie vergessen werde.
‌"Den Toten zur Ehr, den Lebenden zur Mahnung", Aufschrift auf einer Statue.

(Daniel Eipp)

Ein unfassbar düsterer und schrecklicher Ort mit Bildern voller Gräuel, die bei der Betrachtung eine furchtbare Vorstellung des Leidens wiedergeben, wie man es sonst nirgends erfährt.

Dieser Ort ist ein Geständnis zu Taten der Vergangenheit, das zeigt, dass man sein Wissen aus der Vergangenheit beziehen muss, um unvorhergesehene Taten in der Zukunft zu unterbinden und deren Folgen, unabhängig davon, was passiert.

Solch Schandtaten gefüllt mit Ungerechtigkeit, Qual und Schmerz dürfen nie wieder vorkommen, NIE WIEDER! (Elia Sulz)